Immer häufiger haben Nachrichten, die über den Nachrichtendienst WhatsApp verschickt werden ein juristisches Nachspiel. Neben Pornografie finden die Ermittler der Polizei dort auch regelmäßig weitere strafbare Inhalte, die unter Freunden und Bekannten verbreitet werden. So war es auch im Fall eines 30-Jährigen, der jetzt in Sonthofen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen angeklagt war. Der nicht vorbestrafte Oberallgäuer hatte Einspruch gegen einen Strafbefehl über 3000 Euro (60 Tagessätze) eingelegt. Doch die Geldstrafe muss er jetzt dennoch bezahlen.
Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen