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Oberallgäuer Waldbesitzer kritisieren neue Verordnung zum Forstschäden-Ausgleichsgesetz: „Ein Gesetz zur falschen Zeit“

Wald und Forstwirtschaft

Oberallgäuer Waldbesitzer: „Ein Gesetz zur falschen Zeit“

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    Wegen eines neuen Gesetzes wird in diesem Jahr im Oberallgäu kaum frisches Fichtenholz geschlagen.
    Wegen eines neuen Gesetzes wird in diesem Jahr im Oberallgäu kaum frisches Fichtenholz geschlagen. Foto: Ulrich Weigel

    Deutschlandweit dürfen Waldbesitzer nur noch 85 Prozent der regulären Fichten-Frischholzmenge ernten. Das regelt eine neue Verordnung des Bundes zum Forstschäden-Ausgleichsgesetz. Damit soll ein Preisverfall, wie durch großflächige Borkenkäferschäden in der Vergangenheit, verhindert werden. 15 Prozent weniger hört sich nach nicht viel an. Doch die Waldbesitzer sagen etwas anderes.

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