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Oberstdorfer Musiksommer: So war das Konzert von Pianistin Mona Asuka und dem Goldmundquartett.

Kammermusik mit besonderem Charme

Ein Konzertabend mit japanischem Flair beim Oberstdorfer Musiksommer

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    Exquisites Klavierquintett: Pianistin Mona Asuka und das Goldmund-Quartett beim Oberstdorfer Musiksommer.
    Exquisites Klavierquintett: Pianistin Mona Asuka und das Goldmund-Quartett beim Oberstdorfer Musiksommer. Foto: Rainer Schmid

    Japanisches Flair gibt diesem Konzertabend des Oberstdorfer Musiksommers mit einem exquisiten Klavierquintett den besonderen Charme: Mona Asuka, mit Familiennamen Ott, die begnadete Pianistin, ist Tochter einer japanischen Klavierlehrerin und eines Deutschen. Geigen, Bratsche und Cello dieses Goldmund-Quartetts – mit einem strahlenden Sound, der durch Mark und Bein geht – sind eine Leihgabe der Nippon Music Foundation. Man nennt diese vier Instrumente das „Paganini-Quartett“, weil sie dieser Teufelsgeiger vor rund 200 Jahren besaß. Gebaut von Antonio Stradivari. Und schließlich ist an diesem Abend die Zugabe der Soundtrack zum japanischen Zeichentrickfilm „Das wandelnde Schloss – Karussell des Lebens“. Komponiert 2004 vom Japaner Joe Hisaishi.

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