Dudidudiduuu, laleelaaa – wer’s ausprobiert, kommt tod-sicher auf die Filmmusik zu „Zwei glorreiche Halunken“, natürlich von Ennio Morricone. Zwar schon aus dem Jahr 1966, aber auch den Jüngeren bekannt aus endlosen Fernseh-Wiederholungen. Ein konzertantes Wiederhören gab’s jetzt – im Rahmen des Oberstdorfer Musiksommers – im Fischinger Kurhaus: Roberto Porronis „Ensemble Duomo“ berauschte 200 Zuhörer mit Morricone-Filmmusik – arrangiert für Gitarre, Querflöte, Bratsche, Cello und Geige.
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