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OP statt Olympia: Darum ist Freestylerin Lena Mayer zum Zusehen verdammt

Olympische Winterspiele in Peking

OP statt Olympia: Darum ist Freestylerin Lena Mayer zum Zusehen verdammt

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    Lena Mayer ist für ihre akrobatischen Einlagen bekannt. Doch nach ihrer schweren Kreuzband-Verletzung und der anschließenden Operation muss die 23-jährige Ski-Freestyle-Athletin vermutlich neun Monate pausieren.
    Lena Mayer ist für ihre akrobatischen Einlagen bekannt. Doch nach ihrer schweren Kreuzband-Verletzung und der anschließenden Operation muss die 23-jährige Ski-Freestyle-Athletin vermutlich neun Monate pausieren. Foto: Russian Ski Federation

    Die Olympischen Winterspiele in Peking sind auf dem Höhepunkt. Während täglich Athleten um Medaillen kämpfen und Olympia-Flair aufsaugen, sitzt Lena Mayer nach ihrer Kreuzband-OP zuhause in Fischen. Den Traum, für den sie seit ihrem zwölften Lebensjahr kämpft, konnte die Freestyle-Buckelpisten-Athletin noch nicht realisieren – noch nicht. Denn trotz der Enttäuschung über die Rückschläge, die die 23-Jährige in dieser Saison einstecken musste, sind ihr Wille und ihr Kampfgeist nicht gebrochen. „Ich bin traurig. Die Saison war ziemlich hart, aber ich werde weitermachen. Ich habe es mir in den Kopf gesetzt, dass es weitergeht“, sagt Mayer. „Ich will nicht aufgeben, sondern mich auf Olympia in vier Jahren in Cortina d’Ampezzo fokussieren. Momentan erlebe ich aber noch ein emotionales Auf und Ab zwischen Optimismus und Trauer.“

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