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Rauhnächte im Oberallgäu: Ihr Ursprung und die Bräuche, die sich daraus entwickelt haben

Rauhnächte im Oberallgäu

Warum die Rauhnächte so besonders sind und welche Bräuche es im Oberallgäu gibt

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    Furchterregende Gesellen treiben ihr Unwesen während der Rauhnächte.
    Furchterregende Gesellen treiben ihr Unwesen während der Rauhnächte. Foto: Armin Weigel, dpa (Symbolbild)

    Zwischen dem ersten Weihnachtsfeiertag und Dreikönig heißen die Nächte „Rauhnächte“. Eine Zeit, in der – dem alten Volksglauben nach – Geister ihr Unwesen treiben, aber auch eine Zeit des Reinigens und Neuanfangs. Dazu gehören viele Bräuche – so wie das Räuchern, allgäuerisch „Üsrichre“. Es soll böse Geister vertreiben, Häuser und Ställe reinigen sowie Mensch und Vieh im neuen Jahr vor Unwetter und Gefahr schützen.

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