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Schnelle Punkte, wenig Spektakel: Tischtennis im Wandel der Zeit

Sport im Wandel

Schnelle Punkte, wenig Spektakel: Tischtennis im Wandel der Zeit

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    Der „alte Schlag“: Zu Zeiten des deutschen Vorzeigespielers Bernt Jansen (hinten, bei der Tischtennis-WM in München 1969) war fast alles anders. Bis heute haben sich Material, Technik und Regeln im Tischtennis enorm geändert.
    Der „alte Schlag“: Zu Zeiten des deutschen Vorzeigespielers Bernt Jansen (hinten, bei der Tischtennis-WM in München 1969) war fast alles anders. Bis heute haben sich Material, Technik und Regeln im Tischtennis enorm geändert. Foto: imago

    Mit 13 Jahren war der Einstieg in den Tischtennissport für Dr. Leopold Herz „eigentlich schon zu spät“. Allerdings war der 67-Jährige früher begeisterter Fußballer, bis ihn der Gründer der Wertacher Tischtennis-Abteilung, Peter Geiger, 1966 an die Platte lockte. „Er hat sich um uns Jugendliche gekümmert, ich habe mich aufgehoben gefühlt, wir haben täglich gespielt – auch sonntags“, erinnert sich Herz. Ehrgeiz, Kampfgeist und die Freude am Spiel halten ihn seit nunmehr über 50 Jahren an der Platte und ans Aufhören denkt er noch lange nicht: „Ich werde diesen Sport ausüben, bis ich nicht mehr laufen kann“, sagt der Wertacher, der seit 2008 Mitglied des bayerischen Landtags ist.

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