Die Noten im Übertrittszeugnis bestimmen, welche Schule ein Kind in der fünften Klasse besuchen darf. Aber nicht bei jedem und jeder, der oder die aufs Gymnasium oder die Realschule darf, macht das aus Sicht des Schulamts im Oberallgäu auch Sinn. Der Notendurchschnitt sage aus, dass das Kind kognitiv für die jeweilige Schulart geeignet sei, erklärt Schulamtsdirektor Herbert Rotter. Doch ausschlaggebend für die Wahl zwischen Mittelschule, Realschule und Gymnasium sollten auch soziale Fähigkeiten sein, betont Rotter.
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