In Balderschwang darf aus Naturschutzgründen derzeit kein Wald angebaut werden. Ursprünglich sollte oberhalb des östlichen Ortseingangs einen Schutzwald entstehen, der in einigen Jahrzehnten Ort und Straßen vor Lawinenabgängen bewahrt. Doch auf den Wiesen seien äußerst seltene Apollofalter und Thymian-Ameisenbläulinge entdeckt worden, erklärt der Tiefbau-Chef des Landkreises Oberallgäu, Christoph Wipper.
Nach Lawinenabgang im Jahr 2019