Nicht nur Zäune könnten im Oberallgäu vor dem Wolf schützen. Auch die Anschaffung von ausgebildeten Herdenschutzhunden werde vom Freistaat gefördert, um Schafe, Ziegen oder Rinder vor Angriffen des „großen Beutegreifer“ zu bewahren. Das teilt das Amt für Landwirtschaft in Kempten mit. Allerdings sind die Herdenschutzhunde umstritten. Experten warnen davor, dass die Hunde möglicherweise Wanderer angreifen, wenn sie „ihrer“ Herde zu nah kommen. Für Schutzzäune gingen dagegen schon Förderanträge ein.
Wölfe in Bayern