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„Sonthofen entdeckt Geschichte“: Warum es junge Allgäuer in früheren Zeiten nach Rom zog

„Sonthofen entdeckt Geschichte“

Wie Allgäuer in Rom zu Ansehen kamen: Vortrag in Sonthofen beleuchtet ein Stück Geschichte

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    Blick in die Bruder-Georg-Kapelle in Pfronten-Kreuzegg. Der Pfrontener Bäcker Andreas Erhart gelangte 1718 auf seiner Gesellenwanderung nach Rom. Nach sechs Jahren trat er als Laienbruder Georg in den Kapuzinerorden ein.
    Blick in die Bruder-Georg-Kapelle in Pfronten-Kreuzegg. Der Pfrontener Bäcker Andreas Erhart gelangte 1718 auf seiner Gesellenwanderung nach Rom. Nach sechs Jahren trat er als Laienbruder Georg in den Kapuzinerorden ein. Foto: Wolfgang Petz

    „Lebenspendende Sonne, du kannst wohl nichts Größeres erblicken als die Stadt Rom“, lobpreist der Dichter Horaz. Ihre Bedeutung lockt zu allen Zeiten auch Allgäuer an den Tiber. Dr. Wolfgang Petz zeichnet für „Sonthofen entdeckt Geschichte“ im Alpenstadtmuseum exemplarisch ihre Reisen in die „Ewige Stadt“ zwischen Neuzeit und dem 19. Jahrhundert nach. Schildert kundig Erlebnisse von Pilgern, Handwerkern und Hochzeitern, die mannigfaltige Beschwernisse und Gefahren einer Alpenüberquerung mutig auf sich genommen hatten.

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