„Das Werk hinter uns ist ihr Leiblingsbild“, sagt Kay Wolfinger und verweist auf die Wand hinter sich und seinen Gesprächspartner. Der nimmt die Steilvorlage auf. Das Gemälde zeige den Eingang seines Hauses des Nachts. In der Türe stehe seine Frau und die leuchte jemandem mit der Taschenlampe. Aber dieser jemand sei nicht er. Er sei gar nicht zu Hause, sondern vielleicht auf Dienstreise.
Auf W. G. Sebalds Spuren