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Thermozelt: Burgberger stimmen gegen einen Vertrag mit dem Landratsamt

Geflüchtete

Burgberger stimmen gegen einen Vertrag mit dem Landratsamt Oberallgäu

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    So sahen die Containerbauten aus, die acht Jahre in Burgberg standen. Dort fanden Geflüchtete eine Unterkunft auf Zeit.
    So sahen die Containerbauten aus, die acht Jahre in Burgberg standen. Dort fanden Geflüchtete eine Unterkunft auf Zeit. Foto: Benjamin Liss (Archiv)

    Das Landratsamt Oberallgäu möchte im Januar vorübergehend ein Thermozelt für Geflüchtete in Burgberg aufstellen. Und das, obwohl erst im November eine Containerunterkunft genau an diesem Standort abgebaut wurde. Die Gemeinde plant dort, an der Häuserer Allee ein Gewerbegebiet. Das Zelt für Geflüchtete soll dort so lange stehenbleiben, bis das neue von der Gemeinde für Containerbauten zur Verfügung gestellte Grundstück beim Rohrachweg bezugsfertig ist. Burgbergs Bürgermeister André Eckardt (CSU) hat dazu mit dem Landratsamt einen Vertrag vorbereitet. Der wurde nicht öffentlich im Gemeinderat besprochen und, so steht in einer Pressemitteilung der Gemeinde Burgberg, letztendlich mit 7:5 Stimmen abgelehnt.

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