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Trost und Heiterkeit

Oberstdorf

Trost und Heiterkeit

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    elene_meipariani_20180420_georgtedeschi
    elene_meipariani_20180420_georgtedeschi Foto: Georg Tedeschi

    Der Anlass ist ein trauriger: Das „Regenlied“ schreibt Johannes Brahms 1873, um Clara Schumann zu trösten. Ihr Sohn Felix, dessen Pate Brahms ist, leidet an Tuberkulose. Sechs Jahre später stirbt Felix an der Krankheit und Johannes Brahms erhebt die Melodie seines Regenliedes zum zentralen Thema seiner ersten Violinsonate. In schlichter Schönheit spendet sie dort Trost. So zumindest gestalten Geigerin Elene Meipariani und Pianist Till Hoffmann dieses 1879 uraufgeführte Werk.

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