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Unwetterschäden im südlichen Oberallgäu: Landrätin ruft zu Spenden auf

Nach Starkregen

Unwetterschäden im südlichen Oberallgäu: Landrätin ruft zu Spenden auf

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    Für massive Schäden haben die Sturzfluten am Montag im südlichen Oberallgäu gesorgt. An manchen Stellen – wie hier in Rettenberg – sind Straßen unterspült worden. Dadurch wurden Teile des Asphalts angehoben und verschoben.
    Für massive Schäden haben die Sturzfluten am Montag im südlichen Oberallgäu gesorgt. An manchen Stellen – wie hier in Rettenberg – sind Straßen unterspült worden. Dadurch wurden Teile des Asphalts angehoben und verschoben. Foto: Benjamin Liss

    Nach dem heftigen Unwetter, das am Montag für erhebliche Schäden im südlichen Oberallgäu gesorgt hat, appellieren nun Kommunalpolitiker, Betroffene finanziell zu unterstützen. Landrätin Indra Baier-Müller machte sich in Rettenberg selbst ein Bild von der Lage zusammen mit Bürgermeister Nikolaus Weißinger und dem Leiter des Wasserwirtschaftsamtes Kempten, Karl Schindele. „Wir werden unser Möglichstes tun, um den Betroffenen zu helfen“, sagte Baier-Müller. Zwar sind die Auswirkungen im Oberallgäu nicht so massiv wie im Westen Deutschlands. Trotzdem seien erhebliche Schäden entstanden – für Einzelne bereits zum wiederholten Mal. Die Finanzhilfen der bayerischen Staatsregierung alleine würden sicherlich nicht ausreichen, um das aufzufangen, teilt Baier-Müller weiter mit. Sie ruft alle Oberallgäuerinnen und Oberallgäuer dazu auf, Solidarität zu zeigen und für Betroffene des Starkregens zu spenden. Dafür wurde ein eigenes Konto eingerichtet. (Lesen Sie auch: Hochwasser im Oberallgäu: "Wir standen knietief im Schlamm")

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