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Von der "brotlosen Kunst": Der launige Auftakt der Oberstdorfer "Südlichen"

Oberallgäuer Künstler

Von der "brotlosen Kunst": Der launige Auftakt der Oberstdorfer "Südlichen"

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    In der „Südlichen 2021“ zeigt Jan Peter Tripp das Portrait „Kurt W. im Jahr 1990 im Kriegsrock von 1940“.
    In der „Südlichen 2021“ zeigt Jan Peter Tripp das Portrait „Kurt W. im Jahr 1990 im Kriegsrock von 1940“. Foto: Klaus Schmidt

    „Was fällt einem zur Kunst ein?“, fragt Jan Peter Tripp – und liefert die Antwort gleich hinterher: „Brotlos!“ Nur fünf Prozent der Kunstschaffenden können auch von ihrer Kunst leben. Der Maler, der vergangenes Jahr bei der „Südlichen“ mit dem Johann-Georg-Grimm-Preis bedacht wurde, der höchsten Auszeichnung, die bei dieser Jahresausstellung der bildenden Künstler des Oberallgäus und des Kleinwalsertales vergeben wird, nimmt diesen Preis erst heuer entgegen. Vergangenes Jahr war er, der 1945 in Oberstdorf geboren wurde und heute im Elsass lebt, verhindert. Der diesjährige Preisträger Kim Nekarda machte es ihm nach. Er fehlte ebenfalls bei der Bekanntgabe in der Oberstdorfer Villa Jauss.

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