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Warum lehnen 300 Eltern im Oberallgäu die Masernimpfung ab?

Hintergrund zur Masernimpfung

300 Eltern in Kempten und dem Oberallgäu verweigern die Masernimpfung

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    Wer seine Kinder nicht gegen Masern impfen lässt, muss mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.
    Wer seine Kinder nicht gegen Masern impfen lässt, muss mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Foto: Friso Gentsch/dpa (Archiv)

    Wichtiger Schutz vor schwerer Krankheit oder möglicher Schaden an der Gesundheit des Kindes? Rund 300 Eltern im Oberallgäu und in Kempten befürchten Schäden so sehr, dass sie ihr Kind nicht, wie von der Ständigen Impfkommission (Stiko) empfohlen, gegen Masern impfen ließen. Was blüht solchen Eltern? Welche Folgen hat das für die Kinder? Masern-Epidemien gab es im Oberallgäu und in Kempten in den vergangenen Jahren nach Auskunft des Gesundheitsamts nicht. „Wir hatten allerdings immer wieder Einzelfälle mit unterschiedlichen Krankheitsverläufen“, teilt eine Pressesprecherin mit.

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