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Was Klein-Wladimir schockiert: Schwarzhumoriges Kabarett in Immenstadt

Kleinkunstverein "Klick" Immenstadt

Was Klein-Wladimir schockiert: Schwarzhumoriges Kabarett in Immenstadt

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    Lieder zur „nächsten, viel größeren Krise“: Sarah Hakenberg.
    Lieder zur „nächsten, viel größeren Krise“: Sarah Hakenberg. Foto: Rainer Schmid

    Spontan, herzlich, authentisch – und vieles mehr ist Sarah Hakenberg auf der Bühne des Kleinkunstvereins „Klick“ im Immenstädter Museum Hofmühle. Was nicht jeder Kabarettist für sich buchen darf. Betont schlicht ihr Outfit im ärmellosen Kleinen Schwarzen, glänzt sie an Klavier und Ukulele. Mit Liedern zur „nächsten, viel größeren Krise“, zu reaktionären Kinderbüchern und verqueren Nachbar-Eltern, zu Großstadt- und Provinz-Gefühlen, zu Trump-Köpfen aus Kürbis, zu einer ironisch gefärbten, düsteren CDU-Zukunft: „Ach herrjeh, selbst Gott wählt Espedee …“

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