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Wie das Skiinternat Oberstdorf mit der Corona-Pandemie umgeht

Wintersport

Wie das Skiinternat Oberstdorf mit der Corona-Pandemie umgeht

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    Schon im Eingangsbereich des Skiinternats in Oberstdorf werden Besucher, Athleten und Mitarbeiter auf die Regeln zur Einhaltung der Hygiene-Schutzmaßnahmen hingewiesen – ebenso vor dem Betreten des Speisesaals. In den Essensräumen müssen die Sportler nach einem vorgegebenen Schema Platz nehmen.
    Schon im Eingangsbereich des Skiinternats in Oberstdorf werden Besucher, Athleten und Mitarbeiter auf die Regeln zur Einhaltung der Hygiene-Schutzmaßnahmen hingewiesen – ebenso vor dem Betreten des Speisesaals. In den Essensräumen müssen die Sportler nach einem vorgegebenen Schema Platz nehmen. Foto: Florian Kuiper

    Noch liegt in den Allgäuer Alpen ohnehin zu wenig Schnee, um die Skipisten und Langlaufloipen zu präparieren. Ändert sich das in den kommenden Wochen, bleiben die Sessel- und Gondelbahnen trotzdem vorerst leer. Das heiß diskutierte Ski-Verbot betrifft neben den Seilbahn-Betreibern, Skischulen, Hotels und Restaurants auch das Skiinternat in Oberstdorf. 42 Sportlerinnen und Sportler aus sechs Disziplinen wohnen zurzeit in der Eliteschule des Sports. Die 14- bis 20-jährigen Schüler stehen vor einem ungewissen Winter. „Die Unsicherheit, ob in den kommenden Monaten Wettkämpfe stattfinden und die dadurch fehlenden Ziele, stellen unsere Sportler vor eine riesige Aufgabe“, sagt Geschäftsführer und Internatsleiter Florian Kuiper.

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