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Wildverbiss im Bergwald steigt: Im Oberallgäu mehr Wildabschuss gefordert

„Schlechte Werte für den Bergwald“

Forstgutachten: Verbissschäden im südlichen Oberallgäu gestiegen

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    Simon Östreicher, Bereichsleiter Forsten des AELF Kempten (links), und Johann Jordan, Vorsitzender der Forstbetriebsgemeinschaft Oberallgäu, begutachten die Waldverjüngung.
    Simon Östreicher, Bereichsleiter Forsten des AELF Kempten (links), und Johann Jordan, Vorsitzender der Forstbetriebsgemeinschaft Oberallgäu, begutachten die Waldverjüngung. Foto: Robert Baldauf

    Weil die Verbisschäden gestiegen seien, sollen Jäger in weiten Teilen des südlichen Oberallgäus mehr Wild schießen. Zu dem Ergebnis kommt das forstliche Gutachten zur Waldverjüngung. „Schlechte Werte für den Bergwald“, sagt das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in einer Mitteilung zu den Ergebnissen.

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