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Wo Schnarrschrecke, Blutstorchenschnabel und Graslilie wieder zuhause sind

Naturschutz

Wo Schnarrschrecke, Blutstorchenschnabel und Graslilie wieder zuhause sind

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    Geoökologin Kathrin Schratt zeigt Richard Math, dem Vorsitzenden der Oberstdorfer Rechtler eine seltene Pflanze, die sich im Oytal wieder angesiedelt hat.
    Geoökologin Kathrin Schratt zeigt Richard Math, dem Vorsitzenden der Oberstdorfer Rechtler eine seltene Pflanze, die sich im Oytal wieder angesiedelt hat. Foto: Susanne Lorenz-Munkler

    Begeistert blickt Richard Math, Vorsitzender der Oberstdorfer Rechtler, ins Oytal. Auf die Vor- und Nachweiden für das Galtvieh, das hier im Tal geälpt wird. Die Weiden wirken gepflegt. Nur ab und zu stehen Büsche am Rande steil abfallender Schotterfelder. Kaum Unkraut wie Ampfer, Adlerfarn oder Pestwurz wächst dort, sondern seltene Gewächse wie die Felsbirne oder Wachholdersträucher. Mit ein Erfolg der Renaturierung, die von den Rechtlern und dem Landschaftspflegeverband Oberallgäu an der Stelle betrieben wird.

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