Die Viruserkrankung brach im Dezember 2018 und Januar 2019 in mehreren Betrieben in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland aus. In Bayern wurde eine 150-Kilometer-Sperrzone eingerichtet, die das westliche Bayern umfasst und in der auch das Oberallgäu liegt. Dort gelten seit Anfang des Jahres verschärfte Vorschriften für Landwirte, die Kälber aus dem Sperrgebiet in andere Bundesländer oder ins Ausland verkaufen wollen. Für den Menschen ist die Viruserkrankung nach Angaben des Landratsamts „völlig ungefährlich“.
Missen-Wilhams