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Zeitzeugen und Biografin Carole Angier skizzieren in Sonthofen ein Portrait des Schriftstellers

Wie war W. G. Sebald?

Annäherung an einen geheimnisvollen Schriftsteller aus dem Allgäu

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    Ehemalige Schiulkameraden von W. G. Sebald: Jürgen Kaeser und Ursula Liebsch.
    Ehemalige Schiulkameraden von W. G. Sebald: Jürgen Kaeser und Ursula Liebsch. Foto: Christoph Pfister

    Auch wenn er nur seine Schulzeit in Sonthofen verbracht hat, vor allem in England lebte und wirkte, 2001 dort verstorben ist, hat W. G. Sebald Freunde in den Alpenstadt. Genießt Ansehen, besonderes Interesse an seinen literarischen Werken, seiner vielschichtigen, nicht unumstrittenen Person. Für die Veranstaltungsreihe „Sonthofen liest“ hat Bücher Greindl ein spannendes wie authentisches Portrait arrangiert: Biographin Carole Angier („Nach der Stille“), eigens aus dem Vereinten Königreich angereist, und zwei ehemalige Mitschüler lassen den „Max“, wie er sich im Freundeskreis rufen ließ, aufleben. Neues, Unbekanntes über den polarisierenden Schriftsteller für die vielen interessierten Gäste.

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