Nach langer coronabedingter Pause hat der Kletterwettkampf von Special Olympics Bayern stattgefunden, der in Kooperation mit der Lebenshilfe Ostallgäu-Kaufbeuren und dem DAV Kaufbeuren-Gablonz organisiert wurde. Für die Athleten und Athletinnen mit geistigem und psychischem Förderbedarf gab es Wertungen in den Disziplinen Speed und Toprope. Fast 80 Teilnehmende – davon 36 von der Lebenshilfe – kämpften im Kletterzentrum Kaufbeuren in sieben Routen in den Schwierigkeitsstufen 3+ bis 7 um die Medaillen. Besonders beeindruckend war dabei, dass 19 Athleten die schwierigste Route im 7. Grad toppten.
Kaufbeuren Lebenshilfe Special Olympics