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ESV Kaufbeuren: Mit den lauten Fans auf Achse

Playoff Viertelfinale: EV Landshut ESV Kaufbeuren

Wie Fans des ESV Kaufbeuren ihre Reise(n) nach Landshut erlebten

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    Präsenz gezeigt: Vier Mal sind ESVK-Fans in der Viertelfinalserie nach Landshut gefahren. Am Ende feierten sie den Sieg im siebten Spiel mit den Spielern – mit dem langzeitverletzten Jacob Lagacé (4. von rechts).
    Präsenz gezeigt: Vier Mal sind ESVK-Fans in der Viertelfinalserie nach Landshut gefahren. Am Ende feierten sie den Sieg im siebten Spiel mit den Spielern – mit dem langzeitverletzten Jacob Lagacé (4. von rechts). Foto: Georg Gerleigner

    Es gibt Reisen, auf die sich liebend gern verzichten lässt. Und es gibt Reisen, die sich richtig lohnen. Etwa 155 Kilometer sind es vom Kaufbeurer Ortskern nach Landshut. Vier Mal haben nicht nur die Buron Joker in den vergangenen Tagen und Wochen den Weg nach Niederbayern auf sich genommen. Vier Mal waren auch zahlreiche Fans der Rot-Gelben dabei, um ihren ESV Kaufbeuren nach vorn zu brüllen. Das sind also über 1200 Kilometer Wegstrecke. Und es hat sich gelohnt. Am Dienstagabend hat der ESV Kaufbeuren das entscheidende DEL2-Viertelfinalspiel in der zweiten Verlängerung mit 4:3 gewonnen – und die Serie damit ebenso mit 4:3. „Geil“, sagte Stefan Kleinheinz, der in Fankreisen vor allem als „Humpa“ bekannt ist, wenige Momente nach dem entscheidenden Siegtor von Sami Blomqvist.

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