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Auf zum letzten Test: Noch ein Testspiel steht für den ESV Kaufbeuren an. Am Sonntag treffen die Joker in Weiden auf bekannte Gesichter.

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Eishockey: Auf zum letzten Test

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    Es wird gefeilt: Das Trainerteam mit (von links) Jochen Reimer (Tor), Todd Warriner (Chef), Jonas Feldmeier (Fitness) und Andrew Donaldson (Co) ist mit dem Fortschritt des ESVK in der Vorbereitung zufrieden.
    Es wird gefeilt: Das Trainerteam mit (von links) Jochen Reimer (Tor), Todd Warriner (Chef), Jonas Feldmeier (Fitness) und Andrew Donaldson (Co) ist mit dem Fortschritt des ESVK in der Vorbereitung zufrieden. Foto: Ralf Lienert

    Für den ESV Kaufbeuren steht am Sonntag ein Test mit besonderer Brisanz an. Die Joker spielen auswärts beim DEL2-Team Blue Devils Weiden, los geht es um 18.30 Uhr. Die Oberpfälzer sind auch fünf Tage später Gegner, wenn es in der Saison 25/26 erstmals um Punkte gehen wird.

    Blue Devils Weiden mit drei Ex-Jokern

    Und ganz offenbar ist Weiden, das 2024 in die zweithöchste Klasse aufgestiegen ist, in recht guter Form. Von bis dato vier absolvierten Testspielen haben die Blue Devils nämlich drei gewonnen, wenngleich sie – anders als die Joker – bisher nicht gegen die Konkurrenz aus der eigenen Liga oder der DEL angetreten sind, sondern vermehrt gegen ausländische Teams aktiv waren. Jüngst gab es zwei Tests gegen Sokolov aus Tschechiens Zweiter Liga, die einmal mit 4:3 für die Oberpfälzer und einmal 2:3 nach Penaltyschießen gegen sie ausgegangen sind. Nicht dabei war der verletzte Maximilian Kolb, ein gebürtiger Füssener. Er ist Teamkamerad gleich mehrerer Ex-Joker, nämlich Fabian Voit, Calvin Pokorny und Georg Thal.

    ESVK ohne drei Verletzte?

    Auf Kaufbeurer Seite wird wohl bis Sonntag unklar bleiben, ob die drei Akteure, die vergangenen Sonntag gefehlt haben, mit dabei sein werden. Bei Verteidiger John Rogl sollen die Chancen auf einen Einsatz nicht ganz so hoch sein. Besser sieht es bei Stürmer Tyson McLellan aus, der vor knapp einer Woche einen Puck ins Gesicht bekommen hat. Fraglich ist auch, ob Max Hadraschek mitmischen kann. Er hat vergangenen Sonntag „angeschlagen“ gefehlt, wie es der Verein nannte. Woran er laboriert, wollte der ESVK auf Nachfrage nicht verraten.

    Trainer Todd Warriner zuversichtlich

    Trainer Todd Warriner zeigte sich mit dem bisherigen Vorbereitungsverlauf aber zufrieden. „Wir hatten am vergangenen Wochenende schon einige gute Momente“, erklärte der Übungsleiter nochmals mit Blick auf den Warrior Cup. Nach einer harten Niederlage am Samstag gegen DEL-Team Nürnberg Ice Tigers habe seine Mannschaft nach nur kurzer Pause und mit großer Anstrengung gegen Glasgow geantwortet und das Spiel gegen die Schotten gewonnen.

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