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Bauplus in Kaufbeuren: So lief die Messe am Wochenende

Baumesse in Kaufbeuren

Bauplus in Kaufbeuren: So lief die Messe am Wochenende

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    Rund um die Themen Bauen, Sanieren und Baufinanzierung konnten sich ein Wochenende lang die Besucher der Messe "Bauplus" in Kaufbeuren informieren.
    Rund um die Themen Bauen, Sanieren und Baufinanzierung konnten sich ein Wochenende lang die Besucher der Messe "Bauplus" in Kaufbeuren informieren. Foto: Mathias Wild

    „Die Messe ist immer interessant und hilfreich“, fasst Robert Negele aus Germaringen seine Eindrücke von der Bau- und Einrichtungsmesse „Bauplus“ zusammen. Daher besuche er die Fachmesse regelmäßig. In diesem Jahr wolle er sich vor allem über eine Umrüstung seiner bestehenden Photovoltaikanlage informieren. Durch verschiedene Sanierungsmaßnahmen an Immobilieneigentum habe er in den vergangenen Jahren schon Inhaber einiger Firmen persönlich kennengelernt und freue sich, sie auf der Messe zu besuchen und sich auf den neuesten Stand bringen zu lassen. „Fachsimpeln gehört einfach dazu“, fasst er es kurz zusammen. Und er lege großen Wert darauf, mit regionalen Handwerksbetrieben zusammenzuarbeiten. Zu den regionalen Handwerksbetrieben gehört die Firma Heizung und Sanitär Klemm aus Neugablonz. „Es besteht großer Redebedarf“, sagt Moritz Klemm. Er freue sich, dass er die Besucherinnen und Besucher im persönlichen Gespräch informieren und ihnen so die Unsicherheit vor einer neuen Heizung nehmen könne. Es gebe mittlerweile eine Flut von Möglichkeiten für Hausbesitzer. Ziel sei es, diese zu kanalisieren und damit eine Entscheidungshilfe zu bieten. Das bestätigt auch Thomas Traut von der Architekten Traut GmbH aus Marktoberdorf. „Hier auf der Messe liegt unser Schwerpunkt auf der Energie- und Fördermittelberatung“, so der Architekt. Außerdem diene die Messe der Vernetzung und dem Kundenkontakt. In seinem Vortrag „Chancen und Nutzen durch Wärmedämmmaßnahmen“ gibt Traut den Besucherinnen und Besuchern auch hilfreiche Tipps mit auf den Weg. Schade findet er, dass verschiedene Vorträge teilweise zeitgleich und kaum räumlich getrennt angeboten wurden. „Das hat das Zuhören etwas erschwert. Und ein größerer Bildschirm wäre auch schön“, so seine Anregung für das nächste Jahr.

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