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Beim Musikverein Hirschzell dürfen viele Solisten glänzen

Blasmusik

Beim Musikverein Hirschzell dürfen viele Solisten glänzen

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    Über 70 Musikerinnen und Musiker wirkten beim Frühjahrskonzert der Hirschzeller Kapelle im Stadtsaal in Kaufbeuren mit. Unter der Leitung von Arno Hirschka standen heuer ungewöhnlich viele Solostücke auf dem Programm.
    Über 70 Musikerinnen und Musiker wirkten beim Frühjahrskonzert der Hirschzeller Kapelle im Stadtsaal in Kaufbeuren mit. Unter der Leitung von Arno Hirschka standen heuer ungewöhnlich viele Solostücke auf dem Programm. Foto: Mathias Wild

    Einmal mehr schaffte es der Musikverein Hirschzell bei seinem Frühjahrskonzert im vollbesetzen Kaufbeurer Stadtsaal, mit einem mannigfaltigen Repertoire und darüber hinaus mit dem Können zahlreicher Solisten zu überzeugen. Der Konzertabend begann mit der „Festivus Fanfare“ aus der Feder des Tiroler Komponisten Martin Scharnagl, gefolgt vom ersten Glanzpunkt des Abends, der „Appalachian Ouverture“ von James Barnes. Diese Programmmusik gehört zu den beliebtesten Blasorchester-Kompositionen der vergangenen Jahre. Zahlreiche einprägsame Melodien, deren Ursprung man in der Folklore suchen würde, sind allesamt Eigenkreationen von Barnes. Nicht nur die langsamen Themen, sondern auch die schnellen Läufe wurden von den über 70 Musikerinnen und Musikern auf der Bühne problemlos gemeistert. Sicherlich zu den erfolgreichsten amerikanischen Fernsehserien der vergangenen Jahre gehört „Game of Thrones“ über den Kampf zwischen mächtigen Adelshäusern. Jay Bocook arrangierte für Blasorchester die Titelmelodien und schuf damit ein teils düster wirkendes Musikstück.

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