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Besondere Ehrung für Kaufbeurer Musiker Klaus Hampl

Die "Hampl-Gesellschaft" feiert

Besondere Ehrung für Kaufbeurer Musiker Klaus Hampl

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    Mit einem Empfang im Rathaus ehrte die Stadt Kaufbeuren den Musiker und Klaus Hampl (vorne, Zweiter von links). Dem frisch gebacken Träger des Bundesverdienstkreuzes gratulierten unter anderem (von links) die stellvertretende Ostallgäuer Landrätin Angelika Schorer, die Dritte Kaufbeurer Bürgermeisterin Erika Rössler und Oberbürgermeister Stefan Bosse.
    Mit einem Empfang im Rathaus ehrte die Stadt Kaufbeuren den Musiker und Klaus Hampl (vorne, Zweiter von links). Dem frisch gebacken Träger des Bundesverdienstkreuzes gratulierten unter anderem (von links) die stellvertretende Ostallgäuer Landrätin Angelika Schorer, die Dritte Kaufbeurer Bürgermeisterin Erika Rössler und Oberbürgermeister Stefan Bosse. Foto: Martin Frei

    Nach vielen Worten anderer über seine Person und sein Wirken nahm Klaus Hampl das große Ganze in den Blick. „Kunst ist Freiheit“, sagte der Kaufbeurer Musiker beim Festakt zu seinen Ehren im historischen Sitzungssaal des Rathauses. Kunst setze Maßstäbe, ermögliche freies Denken und deswegen „ist es ein Fehler“, beim Kunst- und Musikunterricht an den Schulen zu kürzen. Doch ganz so ernst wollte er die Feierstunde in seiner Heimatstadt anlässlich der kürzlich in Augsburg erfolgten Verleihung des Bundesverdienstkreuzes doch nicht enden lassen - und zitierte Karl Valentin: „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.“

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