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Bundeswehr in Kaufbeuren verteidigt sich mit Holzwand gegen Bienen

Fliegerhorst Kaufbeuren

Bundeswehr in Kaufbeuren verteidigt sich mit Holzwand gegen Bienen

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    Wer hat hier die Lufthoheit? Hobbyimker Ralf Nahm bei der Arbeit an den zwei Nisthöhlen seiner Bienen. Ein Bretterzaun schützt nun die Soldaten des Fliegerhorstes (rechts).
    Wer hat hier die Lufthoheit? Hobbyimker Ralf Nahm bei der Arbeit an den zwei Nisthöhlen seiner Bienen. Ein Bretterzaun schützt nun die Soldaten des Fliegerhorstes (rechts). Foto: Mathias Wild

    Der Kaufbeurer Fliegerhorst ist gegen unerwünschte Eindringlinge gut geschützt. Einen Maschendrahtzaun gibt es rund um das Areal, so groß wie das Fürstentum Monaco. Oben drei Reihen Stacheldraht. „Militärischer Sicherheitsbereich“ steht auf etlichen Schildern. Ebenso wie „Vorsicht Schusswaffengebrauch“ bei unbefugtem Betreten. Honigbienen hatte die Führung der Luftwaffenschule bei diesen Abwehrmaßnahmen aber wohl nie im Sinn.

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