Ohne die Männer und Frauen in den weißen T-Shirts könnte die Stadt Kaufbeuren ihre zwei Freibäder und das Hallenbad nicht betreiben. „Die Kräfte sind mehr als Wächter am Beckenrand“, sagt Dumler. Sicherheit stehe an erster Stelle. Aber der 52-Jährige und seine Kollegen sind auch Lehrer, Kontrolleure und Techniker. Fängt Dumler an, von seinem Alltag zu erzählen, hat es sich schnell erledigt mit dem üblichen Baywatch-Image. „Hier gibt es keinen David Hasselhoff“, meint Dumler lachend, der aber auch durchblicken lässt, dass ihn das Bild vom braun gebrannten Rettungsschwimmer nicht wirklich stört – warum auch?
Das Kaufbeurer Freibad