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Kaufbeuren
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Die Folgen des Klimawandels machen auch vor Denkmälern nicht halt, weshalb die Stadt deren Schutz verstärken will.

Denkmalschutz in Kaufbeuren

Mehr Hitzeperioden und Starkregen - was macht das mit alten Häusern?

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    Betroffen: Blick vom Afraberg auf die Kaufbeurer Altstadt, die eines von drei denkmalgeschützten Ensembles in der Stadt ist.
    Betroffen: Blick vom Afraberg auf die Kaufbeurer Altstadt, die eines von drei denkmalgeschützten Ensembles in der Stadt ist. Foto: Mathias Wild

    Es ist etwas faul in Brandenburg. Denn in dem Bundesland seien Hunderte von Bäumen in denkmalgeschützten Parks in ihrem Bestand bedroht. „Schuld sind Hitze, Dürre und Starkregen infolge des Klimawandels. Deswegen wird die Vereinbarkeit von Denkmalschutz und Klimaschutz ein Schwerpunkt der kommenden Jahre sein“, erklärt Manja Schüle, Kulturministerin von Brandenburg, die deshalb mit einem Förderprogramm von bis zu 30 Millionen Euro historische Gärten und Parks bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels unterstützen will. Davon kann die Stadt Kaufbeuren zwar nur träumen. Aber Pressesprecher Christoph Rothe betont: „Der Klimawandel wird in der Zukunft eine Herausforderung für den Erhalt historischer Gebäude darstellen.“

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