Sie ist ein verborgenes Juwel. Mit Romanik, Gotik, Barock, Moderne und Postmoderne vereint sie viele architektonische Stilepochen. Die Wandlung von der Siechenkapelle zur Kulturkirche gewährt spannende Einblicke in eine ereignisreiche Vergangenheit. Sie gestattet simultane Nutzung für mehrere Konfessionen und ist beispielgebend für gelebte Ökumene. Sie ist vermutlich das älteste Steingebäude in Kaufbeuren: die St.-Dominikus-Kirche. All diese Erkenntnisse werden in einem neuen Kirchenführer zusammengeführt, der am 8. August – dem Gedenktag des heiligen Dominikus – vorgestellt wurde. Als Schauplatz der Buchpräsentation vor etwa 30 Zuhörerinnen und Zuhörern bot sich die Kirche an.
Neuer Führer
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