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„Ein kleines bisschen Panik“ - ESVK verspielt klaren Sieg

Eishockey ESV Kaufbeuren

„Ein kleines bisschen Panik“ - ESVK verspielt klaren Sieg

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    Rote Übermacht: Zunächst war der ESVK (in Gelb von links) mit Jere Laaksonen und Joey Lewis den EV Landshut klar überlegen, doch dann werden die Joker von den Aufholspezialisten im Spitzenspiel noch überrannt.
    Rote Übermacht: Zunächst war der ESVK (in Gelb von links) mit Jere Laaksonen und Joey Lewis den EV Landshut klar überlegen, doch dann werden die Joker von den Aufholspezialisten im Spitzenspiel noch überrannt. Foto: Georg Gerleigner

    Noch vorm prestigeträchtigen Duell am frühen Sonntagabend durften sich die Kontrahenten je nach Lesart als DEL2-Spitzenreiter sehen: Nach Punkten (19) stand der ESV Kaufbeuren an Position eins im Tableau, beim Punktequotienten (2,57), errechnet aus den erreichten Zählern geteilt durch die absolvierten Partien, hatte der EV Landshut ligaweit die Nase vorne. Nach dem ewig jungen Derby waren dann die Landshuter dank ihres 6:4-Erfolgs in beiden Kategorien führend. Dazwischen lagen aufregende, beinahe denkwürdige 60 Minuten, oder das, was EVL-Chefcoach Heiko Vogler in der Pressekonferenz als „EV-Landshut-Show“ bezeichnete.

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