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Einkaufen zwischen Flatterband: So lief der erste Shopping-Samstag in Kaufbeuren

Handel und Corona

Einkaufen zwischen Flatterband: So lief der erste Shopping-Samstag in Kaufbeuren

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    Begrüßung mit Hygienekonzept: Im Modepark Röther läuft der Betrieb, wenn sich auch einiges verändert hat. Das Geschäft muss die Verkaufsfläche vorläufig deutlich reduzieren.
    Begrüßung mit Hygienekonzept: Im Modepark Röther läuft der Betrieb, wenn sich auch einiges verändert hat. Das Geschäft muss die Verkaufsfläche vorläufig deutlich reduzieren. Foto: Harald Langer

    Hinter vielen Gesichtsmasken verbirgt sich ein Lächeln. Der erste Einkaufssamstag nach coronabedingtem wochenlangen Stillstand in einem Großteil des Handels hat Stammkundschaft und Verkaufspersonal wieder zusammengebracht. Mit gefordertem Abstand, aber umso herzlicher. Von einer „extrem positiven Atmosphäre“ spricht Hans Junginger in seinen Bekleidungsgeschäften Esprit Store und Street One in der Altstadt in Kaufbeuren an diesem Samstag. „Die Menschen gehen einfach achtsamer miteinander um.“ Verständnisvoll seien die Kunden, „das spürt man richtig“, sagt Harald Hofmann von Intersport Hofmann in Neugablonz.

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