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ESV Kaufbeuren: durchwachsenes Doppelderby-Wochenende für die Joker

Eishockey-Analyse

ESV Kaufbeuren: durchwachsenes Doppelderby-Wochenende

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    Mit einer eindrucksvollen Choreografie gratulierten die Joker-Fans Joey Lewis vor der Partie gegen Ravensburg zu seinem 400. Spiel für den ESVK. Anschließend gab es allerdings dann kaum noch etwas zu feiern.
    Mit einer eindrucksvollen Choreografie gratulierten die Joker-Fans Joey Lewis vor der Partie gegen Ravensburg zu seinem 400. Spiel für den ESVK. Anschließend gab es allerdings dann kaum noch etwas zu feiern. Foto: Mathias Wild

    Viel investiert, aber nichts gewonnen - so könnte man die 3:6-Heimderby-Niederlage des ESVK gegen Ravensburg am Freitagabend in wenigen Worten zusammenfassen. An den Gesichtern der Kaufbeurer Spieler im Kabinengang konnte man die aktuelle Gemütslage sehr gut ablesen. Da waren auch die aufmunternden Anfeuerungen aus der Heim-Kurve nach Spielende sicher nur ein schwacher Trost. Für Joey Lewis, der vor der Partie für 400 Spiele im Dress der Joker noch mit einer tollen Choreografie gefeiert wurde, war es ein bitterer Abend. Zwar leistete der dienstälteste Joker mit seinem Tor zum 1:0 die perfekte Vorlage für eine Geschichte, wie sie normalerweise nur der Sport schreiben kann, doch leider ohne Happy End. „Ich habe jetzt acht Jahre für den Verein gespielt, aber das war heute nicht so ein Highlight“, sagt der 32-jährige Angreifer nach seinem Jubiläumsspiel.

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