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Friseure im Allgäu: Was sich wegen Corona ändert

Termine werden knapp

Friseure im Allgäu: Was sich wegen Corona ändert

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    In Anschi’s Haarstudio in Kaufbeuren laufen die Vorbereitungen auf die Wiedereröffnung nach der Corona-bedingten Schließung. Sandra Winkler entfernt einen Sessel, damit der Mindestabstand gewahrt ist. Sie trägt bereits Mundschutz und Handschuhe.
    In Anschi’s Haarstudio in Kaufbeuren laufen die Vorbereitungen auf die Wiedereröffnung nach der Corona-bedingten Schließung. Sandra Winkler entfernt einen Sessel, damit der Mindestabstand gewahrt ist. Sie trägt bereits Mundschutz und Handschuhe. Foto: Mathias Wild

    Allgäuer Kunden und Friseure fiebern auf den Tag hin, an dem sie sich wieder sehen dürfen. Voraussichtlich ist dies am 4. Mai der Fall. Bei der Friseurinnung Ostallgäu, zu der auch die Kaufbeurer Betriebe gehören, laufen dafür die Vorbereitungen. Obermeisterin Sandra Gareiß ist sich zu „hundert Prozent sicher, dass wir am 4. Mai öffnen dürfen“. Die dafür nötigen Hygieneauflagen könnten die an die 80 Mitgliedsbetriebe erfüllen.

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