Seit 1791 zeigt St. Margareta das heutige Erscheinungsbild, allerdings sind Baumaßnahmen bereits rund zweieinhalb Jahrhunderte zuvor belegt. 2016 wurden Schäden am Dachstuhl des Gotteshauses festgestellt. Teile der Holzkonstruktion waren verfault, es bestand Einsturzgefahr. Handeln war also angesagt.
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