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Gemeinden Jengen und Oberostendorf wollen gemeinsam Windräder bauen

Im Team statt in Konkurrenz

So wollen zwei Ostallgäuer Gemeinden die Energiewende voranbringen

Die Bürgermeister von Oberostendorf und Jengen unterzeichnen eine Vereinbarung zum Ausbau der Windenergie. Jetzt geht es um den genauen Standort der Anlagen.
Von Karlheinz Stumbaum
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    Unterzeichnung der Optionsvereinbarung zum Windkraft-Ausbau: (von links) Andreas Baumgartner (KU Oberostendorf), Jengens Bürgermeister Ralf Neuner, Oberostendorfs Zweiter Bürgermeister Anton Trautwein sowie Robert Sing und Thomas Tronsberg vom Ingenieurbüro Sing.
    Unterzeichnung der Optionsvereinbarung zum Windkraft-Ausbau: (von links) Andreas Baumgartner (KU Oberostendorf), Jengens Bürgermeister Ralf Neuner, Oberostendorfs Zweiter Bürgermeister Anton Trautwein sowie Robert Sing und Thomas Tronsberg vom Ingenieurbüro Sing. Foto: Karlheinz Stumbaum

    Zur Unterzeichnung einer Optionsvereinbarung zum Ausbau der Windenergie sind Oberostendorfs Zweiter Bürgermeister Anton Trautwein, Jengens Bürgermeister Ralf Neuner, Andreas Baumgartner vom Kommunalunternehmen (KU) Oberostendorf sowie Robert Sing und Thomas Tronsberg vom Ingenieurbüro Sing zusammengekommen.

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