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Gesperrte Straßen, abgebaute Ampeln: So läuft der Transport vom Eurofighter in Kaufbeuren ab

In der Nacht zum Donnerstag

Gesperrte Straßen, abgebaute Ampeln: So läuft der Transport vom Eurofighter in Kaufbeuren ab

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    Schon mehrfach rollten Eurofighter-Transporte durch das Kaufbeurer Stadtgebiet. Dieses Foto entstand 2010 am Kemptener Tor. Die Jets werden alle paar Jahre auf dem Landweg nach Manching transportiert, wo sie wieder flugfähig gemacht wurden.
    Schon mehrfach rollten Eurofighter-Transporte durch das Kaufbeurer Stadtgebiet. Dieses Foto entstand 2010 am Kemptener Tor. Die Jets werden alle paar Jahre auf dem Landweg nach Manching transportiert, wo sie wieder flugfähig gemacht wurden. Foto: Mathias Wild (Archivfoto)

    Ein Eurofighter, der nicht fliegt. Technische Probleme sind es jedenfalls nicht, wenn der Kampfjet Mitte der Woche auf dem Landweg den Fliegerhorst in Kaufbeuren erreicht. Das Flugzeug dient der Ausbildung der deutschlandweit eingesetzten Luftfahrzeugtechniker. Kaufbeurer kennen das Wechselspiel bereits: Alle paar Jahre erhält das Technische Ausbildungszentrum der Luftwaffe neue Eurofighter. Alte Exemplare rollen in der Folge auf Sattelschleppern Richtung Manching, wo sie wieder flugtauglich gemacht werden. Diesmal ist es allerdings eine Premiere, denn der neue Jet konnte wegen der Sperrung der Landebahn vor einigen Wochen nicht einschweben. Stattdessen erfolgt die Lieferung im Transportgeschirr erstmals auf dem Landweg.

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