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Happy End statt Horrorvision bei der Filmzeit Kaufbeuren

Kino

Happy End statt Horrorvision bei der Filmzeit Kaufbeuren

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    Strahlende Gesichter nach einem langen Preisverleihungsabend: (von links) Ferdinand Arthuber und Constanze Klaue (Gewinner des Publikumspreises), Festivalleiterin Birgit Kern-Harasymiw, Christine Duttlinger und Nikolaus Schreiber vom Team des mehrfach ausgezeichneten Films „Massel Tov Cocktail“, die Juroren Maria Fedorova und Rudolf Krause sowie die Sponsorenvertreter Winfried Nusser (Bürgerstiftung), Jörg-Werner Haug (VWEW) und Tobias Streifinger (Sparkasse Kaufbeuren).
    Strahlende Gesichter nach einem langen Preisverleihungsabend: (von links) Ferdinand Arthuber und Constanze Klaue (Gewinner des Publikumspreises), Festivalleiterin Birgit Kern-Harasymiw, Christine Duttlinger und Nikolaus Schreiber vom Team des mehrfach ausgezeichneten Films „Massel Tov Cocktail“, die Juroren Maria Fedorova und Rudolf Krause sowie die Sponsorenvertreter Winfried Nusser (Bürgerstiftung), Jörg-Werner Haug (VWEW) und Tobias Streifinger (Sparkasse Kaufbeuren). Foto: Harald Langer

    Hinterher ist man immer schlauer. Nicht nur einmal hätten die Macher der Filmzeit zu hören bekommen, ob sie ihr Autorenfilmfestival denn unbedingt in diesen unsicheren Corona-Zeiten live veranstalten und dann auch noch mit Wettbewerben in Kempten und Immenstadt auf das ganze Allgäu ausweiten müssen, berichtete Leiterin Birgit Kern-Harasymiw. Beim großen Finale mit Preisverleihung im Kaufbeurer Corona-Kinoplex konnte sie dann von zwei Wochen Ausnahmezustand-Festival gezeichnet, aber hochzufrieden verkünden: „Großartig, wie das gelaufen ist“.

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