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Harter Lockdown: Das war der erste Tag in Kaufbeuren

Handel und Gastronomie in Kaufbeuren

Harter Lockdown: Das war der erste Tag in Kaufbeuren

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    Tote Hose in der Kaufbeurer Innenstadt an einem Mittwochmittag, dem ersten Tag des neuerlichen harten Lockdowns: eine leergefegte Fußgängerzone und verlassene Glashäuser, mit denen die Gastronomie den Gästen ein Erlebnis im Dezember bieten wollte. Die Projektion auf der Rathaus-Fassade wirbt am Dienstagabend für die Aktion „gemeinsam#unter50“.
    Tote Hose in der Kaufbeurer Innenstadt an einem Mittwochmittag, dem ersten Tag des neuerlichen harten Lockdowns: eine leergefegte Fußgängerzone und verlassene Glashäuser, mit denen die Gastronomie den Gästen ein Erlebnis im Dezember bieten wollte. Die Projektion auf der Rathaus-Fassade wirbt am Dienstagabend für die Aktion „gemeinsam#unter50“. Foto: Harald Langer

    Die „Stille Nacht“ ist zum Sinnbild für die Ausgangssperre zwischen 21 und 5 Uhr geworden, „stade Zeit“ für den Adventsendspurt mit vielen geschlossenen Geschäften. „Mei, ein bisschen zu stad ist’s grad“, sagt Gerlinde Nentwich, die an diesem Mittwoch in der leergefegten Kaufbeurer Fußgängerzone unterwegs ist. Zwei Handwerker mit Wurstsemmeln in den Händen schlendern ihr entgegen. Ein älterer Mann führt seinen Dackel aus. Tag eins des harten Lockdowns in Kaufbeuren. Die meisten Geschäfte sind geschlossen. Dort, wo offen ist, huscht hin und wieder ein Kunde durch die Ladentür. „Irgendwie trostlos“, meint Nentwich, bevor sie sich in das Buroncenter verabschiedet.

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