Naturgemäß läuft rund um Weihnachten nicht alles rund. Der hohe Erwartungsdruck, dass zum Fest dieses Jahr wirklich alles perfekt sein muss, öffnet Tür und Tor für Missgeschicke. Abhilfe schafft - wer hätte es gedacht - unsere Altkanzlerin Angela Merkel. Bei der Präsentation ihres Buches gab sie der Nation jüngst folgenden Tipp mit auf den Weg: „Wenn‘s hilft, soll man sagen: Merkel war‘s.“
Eine passende Ausrede für allerlei vorweihnachtliche Missgeschicke
Der kommt in der Adventszeit wie gerufen. Die Vanillekipferl sind im Ofen verbrannt - Merkel war‘s. Die Nordmanntanne ist dieses Jahr wieder besonders krumm - Merkel war‘s. Die im Internet georderten Geschenke hängen bis nächstes Jahr im Zoll fest - Merkel war‘s. Die Kopfschmerzen nach der Weihnachtsfeier sind unerträglich - Merkel war‘s. Das Küchengerät unter dem Weihnachtsbaum kommt bei der Ehefrau nicht so gut an - Merkel war‘s. Nach den Festtagen zeigt die Wage plötzlich eine erstaunlich hohe Zahl an - Merkel war‘s.
Nun sind Schuldzuweisungen bekanntlich wenig zielführend. Aber: wenn‘s hilft...
In unserem Adventskalender „Heiter durch den Advent“ teilen Redaktionsmitglieder persönliche Anekdoten, Beobachtungen und Erlebnisse. Kleine Geschichten, die den Alltag erhellen und Sie, liebe Leserinnen und Leser, locker-flockig durch die Vorweihnachtszeit begleiten sollen. Alle bisher geöffneten Türchen unseres Adventskalenders finden Sie hier.
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