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"Ich hatte Zweifel": Warum dieser Lehrling aus Kaufbeuren Corona die kalte Schulter zeigte

Berufsausbildung in der Pandemie

"Ich hatte Zweifel": Warum dieser Lehrling aus Kaufbeuren Corona die kalte Schulter zeigte

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    Mit Fernweh kennt Benjamin Hecht sich aus - und mit den Fallstricken der Pandemie. Seine Ausbildung zum Tourismuskaufmann in Kaufbeuren absolvierte er in einer Zeit, die besonders von Corona überschattet war.
    Mit Fernweh kennt Benjamin Hecht sich aus - und mit den Fallstricken der Pandemie. Seine Ausbildung zum Tourismuskaufmann in Kaufbeuren absolvierte er in einer Zeit, die besonders von Corona überschattet war. Foto: Mathias Wild

    Viele Berufsanfänger haben in den vergangenen zwei Jahren gezweifelt. Werde ich die Lehre erfolgreich beenden? Wie sieht Ausbildung eigentlich im Lockdown, Homeoffice und bei Kurzarbeit der Kollegen aus? Hält mein Arbeitgeber durch? Fragen, die in der Corona-Pandemie auch Benjamin Hecht (19) umgetrieben haben. Er hatte seine Ausbildung vor drei Jahren in einer Branche begonnen, die unter Corona besonders geächzt hat. Denn der Reiseverkehr stand in vielen Ländern fast still, jedes Land stellte andere Regeln auf. „Ich bin froh, durchgehalten zu haben“, sagt Hecht, der seine Ausbildung zum Tourismuskaufmann dieser Tage erfolgreich abgeschlossen hat. „Hier habe ich sogar Dinge fürs Leben gelernt, die ich ohne Corona nie gelernt hätte.“

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