Startseite
Icon Pfeil nach unten
Kaufbeuren
Icon Pfeil nach unten

In Germaringen sollen sich Unke und Molch wohlfühlen

Biotop-Pflege im Ostallgäu

In Germaringen sollen sich Unke und Molch wohlfühlen

    • |
    • |
    Diese neugierigen Rinder mit den charakteristischen schwarzen Nasen stehen jetzt in der ehemaligen Hebel-Kiesgrube und sorgen dort mit dafür, dass sich ein besonderes Biotop weiter entwickeln kann.
    Diese neugierigen Rinder mit den charakteristischen schwarzen Nasen stehen jetzt in der ehemaligen Hebel-Kiesgrube und sorgen dort mit dafür, dass sich ein besonderes Biotop weiter entwickeln kann. Foto: Christine Räder

    Über 30 Teilnehmende haben sich kürzlich sich für die digitale Jahresversammlung der Ostallgäuer Kreisgruppe des Bund Naturschutz eingefunden. Nathalie Lanz vom Landschaftspflegeverband Ostallgäu (LPV) berichtete über die Maßnahmen am „Hebelbiotop“ bei Germaringen. Das 4,5 Hektar große ehemalige Kiesabbaugebiet sei durch besondere Gestaltungsmaßnahmen und den Verzicht auf eine Verfüllung zu einem wertvollen Biotop entwickelt worden.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden