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Influencerin im 18. Jahrhundert: Die heilige Crescentia aus Kaufbeuren

Klosterleben

Influencerin im 18. Jahrhundert: Die heilige Crescentia aus Kaufbeuren

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    Genießen den Frühling im Klostergarten: Schwester Johanna Maria (links) und Schwester Annika. Kurz vor Ostern sprechen die Franziskanerinnen darüber, was ihnen die heilige Crescentia bedeutet, wie sie das Osterfest feiern und das Corona-Jahr erlebt haben. Beide Schwestern sind bereits gegen das Coronavirus geimpft, da es im Kloster eine Krankenstation gibt.
    Genießen den Frühling im Klostergarten: Schwester Johanna Maria (links) und Schwester Annika. Kurz vor Ostern sprechen die Franziskanerinnen darüber, was ihnen die heilige Crescentia bedeutet, wie sie das Osterfest feiern und das Corona-Jahr erlebt haben. Beide Schwestern sind bereits gegen das Coronavirus geimpft, da es im Kloster eine Krankenstation gibt. Foto: Mathias Wild

    Sie lebte im 18. Jahrhundert, ist heute eine Heilige, und dennoch fühlen sich die Klosterschwestern ihr nah, fast so als gehörte sie zur Familie. „Manchmal stelle ich ihr schon eine Frage“, sagt Schwester Annika. Meist komme die Antwort ganz unverhofft; mal ist es etwas, was eine Mitschwester zu ihr sagt, mal ein kleines Zeichen im Alltag. Als ihr Vater starb, sei sie gleich zu ihr gegangen, habe in ihrer Zelle Trost gesucht, bei ihrer „großen Schwester“, der heiligen Crescentia.

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