Die Entsorgung von alter Glaswolle auf dem Gelände der ehemaligen Post in der Heinzelmannstraße hat Anwohner aufgewühlt. Sie kritisieren die Abbrucharbeiten und fühlen sich nicht ausreichend durch die Fachfirma und den Bauträger informiert. Die Arbeiten in der vergangenen Woche zogen Beschwerden über Lärm, Erschütterungen und unsachgemäßen Umgang mit Glaswolle nach sich. Das Umweltamt der Stadt hatte nach einer Kontrolle einen Baustopp verfügt und die ordnungsgemäße Entsorgung verfügt. Jetzt gab es dazu bei einer Informationsveranstaltung eine Aussprache über die Arbeiten und das geplante Wohnquartier „Bismarckcarré“. (Lesen Sie dazu auch den Kommentar: Nicht gegen die Menschen bauen, sondern für sie)
Altes Postgelände in Kaufbeuren
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