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So hat sich das Isergebirgsmuseum im Kaufbeurer Stadtteil Neugablonz entwickelt

Isergebirgsmuseum

So hat sich das Isergebirgsmuseum im Kaufbeurer Stadtteil Neugablonz entwickelt

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    Auch 20 Jahre nach seiner Eröffnung geht der Ausbau des Isergebirgs-Museums weiter. So wurde die „Schatzkammer“ mit herausragenden Arbeiten der Gablonzer Industrie kürzlich fertiggestellt.
    Auch 20 Jahre nach seiner Eröffnung geht der Ausbau des Isergebirgs-Museums weiter. So wurde die „Schatzkammer“ mit herausragenden Arbeiten der Gablonzer Industrie kürzlich fertiggestellt. Foto: Mathias Wild

    Die Gratulantenschar im Saal des Gablonzer Hauses war groß, hochkarätig und zum Teil weit gereist. Zum Festakt anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Isergebirgs-Museums waren neben vielen regionalen Vertretern aus Politik, Kultur und Gesellschaft auch Wissenschaftler und Funktionäre der Vertriebenenverbände aus dem ganzen Bundesgebiet nach Neugablonz gekommen. Die Anwesenheit von etliche Gästen aus Gablonz an der Neiße machte zudem deutlich, welche Bedeutung die Museumsmacher der deutsch-tschechischen Verständigung beimessen. Dazu gaben sich nicht weniger als drei bayerische Staatsministerinnen die Ehre: Neben Ulrike Scharf, die als Sozialministerin traditionell auch die Patenschaft für das Isergebirgs-Museum innehat, gratulierten auch ihre Vorgängerinnen Carolina Trautner und Christa Stewens.

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