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Junge Union Ostallgäu fordert Verbesserungen im Nahverkehr: Ausfälle nicht akzeptabel

Junge Union fordert Verbesserung

Nahverkehr im Ostallgäu: „14,5 Prozent Ausfälle sind nicht akzeptabel“

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    Auslöser der Diskussion war die Ausfallquote von 14,5 Prozent beim Regionalverkehr im Allgäu.
    Auslöser der Diskussion war die Ausfallquote von 14,5 Prozent beim Regionalverkehr im Allgäu. Foto: Mathias Wild (Archivbild)

    Über den Zustand des Öffentlichen Nahverkehrs hat sich die Junge Union Ostallgäu mit dem Landtagsabgeordneten Andreas Kaufmann ausgetauscht. Auslöser hierfür war die Ausfallquote von 14,5 Prozent beim Regionalverkehr im Allgäu (wir berichteten). „Die Menschen im Ostallgäu brauchen endlich schnellere Verbindungen, günstigere Tarife und ein Angebot, das auch wirklich funktioniert“, stellt JU-Kreisvorsitzender Jakob Stocker-Böck klar.

    „Die Menschen im Ostallgäu brauchen endlich schnellere Verbindungen, günstigere Tarife und ein Angebot, das auch wirklich funktioniert.“

    Jakob Stocker-Böck, JU-Kreisvorsitzender

    Bei dem Austausch mit dem Ostallgäuer Landtagsabgeordneten Andreas Kaufmann in dessen Stimmkreisbüro in Marktoberdorf informierten sich Stocker-Böck sowie seine Stellvertreter Simon Haslach und Nico Rascher über konkrete Lösungsansätze und kommende Projekte.

    Elektrifizierung der Bahnstrecke Füssen–Buchloe

    Im Fokus des Gesprächs standen die künftige (Batterie-)Elektrifizierung der Bahnstrecke Füssen–Buchloe, der dringend notwendige viergleisige Ausbau zwischen Pasing und Fürstenfeldbruck sowie der Aufbau eines Verkehrsverbunds Allgäu.

    Fortschritte beim Thema Verkehrsverbund?

    Die JU hatte zuletzt gefordert, beim Thema Verkehrsverbund endlich Fortschritte zu erzielen – notfalls auch durch einen ernsthaften Blick auf einen Anschluss an den Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) - dies wurde im Gespräch vonseiten der Vertreter der Jungen Union erneut bekräftigt.

    Lesen Sie auch: Statt 7 Millionen stehen 8,5 Millionen Euro für das ÖPNV-Konzept Mobil 365 im Raum. Das Landratsamt Oberallgäu bestätigt das nicht. Vor einer Entscheidung soll es aber neue Zahlen geben.

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