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Kaufbeuren
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Hubert Aiwanger in Kaufbeuren: Freistaat Bayern fördert Forschungsprojekt

Künstliche Intelligenz

Freistaat Bayern fördert Forschungsprojekt in Kaufbeuren mit 2,7 Millionen Euro

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    Freuten sich über den offiziellen Auftakt für das KI–Forschungsprojekt: (von links) Landtagsabgeordneter Bernhard Pohl, Promicron-Geschäftsführer Hubertus von Zastrow, Dr. Rainer Wunderlich, Leiter des Bereichs Innovation bei Promicron, und Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger.
    Freuten sich über den offiziellen Auftakt für das KI–Forschungsprojekt: (von links) Landtagsabgeordneter Bernhard Pohl, Promicron-Geschäftsführer Hubertus von Zastrow, Dr. Rainer Wunderlich, Leiter des Bereichs Innovation bei Promicron, und Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Foto: Mathias Wild

    Das Ziel ist schnell erklärt: Entstehen soll ein lernfähiger Roboterassistent für die industrielle Produktion, der sich selbstständig auf neue Situationen einstellt und Probleme erkennt, beispielsweise, wenn sich eine Schraube verkantet. Der Weg dorthin ist dagegen deutlich komplizierter. Immerhin geht es darum, Künstliche Intelligenz (KI) zu entwickeln und menschliches Feingefühl nachzuahmen.

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